Verhaltensstörungen beim Hund beeinträchtigen die Mensch-Hund Beziehung. In der Verhaltenstherapie arbeiten wir eng mit Tierärzten zusammen, da wir mögliche organische Ursachen für eine Verhaltensstörung ausschließen müssen.
Bei chronischen Schmerzen, Stoffwechselerkrankungen oder auch Erkrankungen des Nervensystems reicht eine Verhaltenstherapie allein nicht aus. Erste wenn mögliche körperliche Ursachen für das Verhaltensproblem ausgeschlossen bzw. behandelt sind, kann die Verhaltenstherapie erfolgreich sein. Wenn ihr Hund auffälliges oder störendes Verhalten zeigt, holen Sie sich frühzeitig Unterstützung.
Verhaltensstörungen können z.B. sein:
- Übertriebenes Angstverhalten z.B. Tierschutzhunde
- Überaggressives Verhalten
- Hyperaktivität und mangelnde Konzentration
- Stereotypien
- Fehlende Frustrationstoleranz
- Suchtverhalten beim Spiel (Balljunkies)
- Unkontrollierbarer Jagdtrieb
- Trennungsangst
- Impulskontrollprobleme
Information:
Tierpsychologische Beratung und Verhaltenstherapie
Investition:
| Erstgespräch/Anamnese 60 min | 60€ |
| Auswertung und Diagnosestellung | 60€ |
| Tierpsychologische Verhaltensberatung vor Ort 1Std. | 60€ |
| Jede weitere ¼ Std. | 15€ |